Newsletter-Marketing mit
Strategie

Wer kennt das nicht? Das digitale Postfach quillt mal wieder über und nicht ganz unschuldig daran ist auch der ein oder andere Newsletter. Kein Wunder – setzen doch laut Statista fast 93 % der Unternehmen in der DACH-Region das Marketing-Instrument ein. Die einen erfolgreicher. Die anderen nicht ganz so. Stellt sich die Frage: Was macht den Unterschied? Wie schafft man es, interessante und relevante Informationen für die Leser zu generieren? Und wie sorgt man dafür, dass E-Mailings in der Infoflut ganz oben schwimmen und eine fabelhafte Performance in Sachen Öffnungsrate hinlegen? Gerne stellen wir Ihnen einige Tricks und Kniffe vor, die wir nutzen, um Leser mit einem begeisternden Newsletter und unsere Kunden mit hohen Öffnungsraten ihrer Newsletter zu beeindrucken.

Schritt für Schritt zum erfolgreichen Newsletter

0. Experten vereinen
Ein Newsletter erfordert Zeit und Arbeit und zwar von vielen. Ob Texter, Grafiker oder Online-Marketer – sie alle gehören dazu. Bestens eingespielt sind sie übrigens bei uns!

1. Ziele festlegen
Was möchten Sie erreichen? Bestandskunden binden? Neue Kundschaft generieren oder Ihre Markenbekanntheit stärken? Je klarer das Ziel, desto einfacher der Weg dorthin.

2. Zielgruppe definieren
Wer seine Zielgruppe kennt, kann besser einschätzen, was sie gerne lesen möchte. Das heißt: Als erstes steht knallharte Analysearbeit an. Je detaillierter diese ausfällt, umso genauer kann passender Content geschaffen werden.

3. KPIs auswählen
KPIs (Key Performance Indicators) sind Leistungskennzahlen, die dabei helfen, den Newsletter auszuwerten. Sehr hilfreich sind die folgenden vier Kennzahlen:

  • Öffnungsrate: Sie verrät – Überraschung –, wie viele Abonnent:innen den Newsletter geöffnet haben. Je nach Branche sind 25–30 % schon ein zufriedenstellender Wert, manchmal ist auch deutlich mehr drin.
  • Klickrate: Die Klickrate gibt die Anzahl der Klicks innerhalb des Newsletters an, also beispielsweise auf Text-Links oder Call-to-Actions. Links, die besonders häufig angeklickt werden, lassen auf ein großes Interesse für das jeweilige Thema schließen.
  • Abmelderate: Haben sich bei dem letzten Newsletter 10 Personen abgemeldet? Dann ist da etwas schiefgelaufen – fragt sich nur, was. Zu häufiger Versand? Kein gewünschter Mehrwert? Was es auch ist, nachjustieren ist gefragt.
  • Spamrate: Wenn bei der Spamrate ein hoher Wert erreicht wird, sollte man umdenken und die Kampagne anpassen. Denn ist der Wert hoch, kann die Mail auch von weiteren Providern als Spam eingestuft und somit nicht mehr zugestellt werden.

Die Auswertung lässt wichtige Rückschlüsse für künftige Newsletter zu, so dass Ihr Newsletter immer besser wird.

E-Mails auf Smartphone

Dank Smartphones ist man heute jederzeit und überall erreichbar.

4. Inhalte, Gestaltung und Aufbau planen
Welche Inhalte möchten Sie Ihrer Zielgruppe mitteilen? Idealerweise finden Sie Themenbereiche, die in jedem Newsletter mit neuem Content gefüllt werden. Dies macht Ihre Arbeit einfacher und steigert zugleich den Wiedererkennungswert, wozu natürlich auch ein festgelegter optischer Rahmen beiträgt.

5. Versandfrequenz bestimmen
Flattern Newsletter zu häufig ins Postfach, nerven sie. Besser also, Sie beschränken sich auf weniger Aussendungen, die dafür aber einen echten Mehrwert bringen.

6. Rechtliches beachten
Der Einstieg muss leicht sein, der Ausstieg aber auch. Mit einem Double-Opt-In-Verfahren sind Sie auf der sicheren Seite, dass Newsletter-Empfänger:innen diesen auch wirklich abonnieren wollen. Zum Abmeldelink am Ende eines jeden Newsletter gehören auch Datenschutzerklärung und Impressum beziehungsweise eine Verlinkung zu ihnen.

7. Den ersten Newsletter aufsetzen
Alle Vorbereitungen sind getroffen? Dann ran an den ersten Newsletter, dessen Beiträge teasermäßig kurz gehalten sein sollten. Was auf keinen Fall fehlen darf, ist ein Call-to-Action, der Lesende aktiv werden lässt, sie also beispielsweise auf Ihre Website leitet und dort für mehr Traffic sorgt. Ist Interaktion gewünscht, sind Gewinnspiele, ein Versand von Produktmustern oder Umfragen zu gewünschten Themen eine super Wahl. Richtig gern gesehen sind natürlich exklusive Rabattcodes und Aktionen.

8. Raus damit!
Nun kann der Newsletter verschickt werden – aber Achtung, der Zeitpunkt sollte zielgruppenideal sein. Und dann? Dann heißt es: Abwarten und Tee trinken. Denn vor der ersten Auswertung sollte man der Leserschaft auf jeden Fall etwas Zeit lassen, damit die erhobenen Zahlen auch aussagekräftig sind.

Soweit die wichtigsten Zutaten für einen guten Newsletter. Falls Sie noch Gründe brauchen, sich ebenfalls ins Newsletter-Marketing zu stürzen – bitte schön:

Warum ist Newsletter-Marketing eine gute Idee?

  • Zielgruppenbesitz: Newsletter bieten außerhalb der Social-Media-Welt eine perfekte Möglichkeit, Kontakte zu generieren, eine lange Liste aufzubauen und Beziehungen herzustellen.
  • Perfektes Preis-Leistungsverhältnis: Newsletter schlagen kein großes Loch ins Budget, erzielen aber große Effekte in Sachen Reichweite.
  • Schnelle und direkte Informationsübermittlung: Ist der Newsletter einmal aufgesetzt, funktioniert sein Versand rasend schnell. Top für dringende Informationen und Angebote. Zudem flattern die Mails auf direktem Wege ins Postfach der Empfänger:innen.
  • Umweltfreundlichkeit: Kein Papierverbrauch und kein Transport – digitale Newsletter sind eine gute Alternative zu postalischen Sendungen.
  • Gute Auswertbarkeit: Die gängigen Newsletter-Tools stellen vielfältige Möglichkeiten bereit, den eigenen Newsletter auszuwerten.
  • Mehr Traffic für die Website: Über Call-to-Actions gelangen Lesende auf die eigene Website, zum Beispiel, um Blog-Beiträge zu lesen oder Käufe zu tätigen.
  • Personalisierbarkeit: Bei Bedarf lassen sich Newsletter individuell personalisieren und automatisieren. So kann man verschiedene Zielgruppen mit genau den Themen erreichen, die sie interessieren. Das gelingt zum Beispiel, indem man einen Newsletter für B2B- und einen für B2C-Kund:innen aufsetzt.

 

Aus welchen Gründen werden Newsletter abonniert?

Je nach Branche und Zielgruppe können die Gründe für ein Newsletter-Abonnement unterschiedlich sein. Eine Statista-Umfrage dazu hat Folgendes ergeben: 50 % der Befragten abonnieren Newsletter, weil sie über neue oder zukünftige Produkte informiert werden wollen, 46 % tun es, um Rabatte und Sonderangebote zu erhalten und 38 % geben an, bei der jeweiligen Marke regelmäßig einzukaufen.

Newsletter-Marketing mit der alle freiheit Werbeagentur

Ein Unternehmensnewsletter ist ein nützliches Marketing-Instrument – wenn er gut durchdacht und professionell umgesetzt ist. Als erfahrene Werbeagentur wissen wir genau, wie wir Ihre Ziele und Zielgruppen bestens erreichen können. Wir unterstützen Sie von Anfang an beim Aufsetzen Ihres Newsletters, kümmern uns um dessen textliche sowie grafische Umsetzung, um den Versand und die Auswertung. Sprechen Sie uns gerne an!

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